Manchmal ist die Anzahl und die Varianz der Bauteile in Unternehmen unvorstellbar hoch. Menschen können ein paar hundert Artikel überblicken ... aber 70'000?
Ein Ding der Unmöglichkeit. Es braucht Maschinen und Algorithmen um "Herr der Artikel" zu werden. Wir haben ein Unternehmen dabei unterstützt 70'000 Artikel automatisiert zu bündeln.
Ziele des Projektes:
Bei 70'000 Artikel wollten wir wissen ... wie viele absolut identische Bauteile gibt es im gesamten Artikelspektrum? Mit identisch meinen wir: 100% fertigungstechnisch identisch. Also auch dieselbe Beschichtung, dieselben Toleranzen ... 100% identisch eben. Und siehe da: Bei den 70'000 Artikel konnten wir 980 Artikel mit fertigungstechnisch identischen "Geschwistern" identifizieren. FAZIT: 490 Artikel können im ERP-System inaktiv gesetzt werden. Das ist natürlich nicht so einfach wie es klingt. Kompatibilitäten, Lagerbestände und viele weitere Abklärungen müssen getätigt werden. Die Ersparnis ist trotzdem substanziell: 480'000 EUR - in 2 Wochen. Denn in der dritten Woche haben wir mit der Bündelung erst richtig begonnen.
Bereits über die Möglichkeit der automatisierten Bündelung tausender Artikel sparen unsere Kunden 6-stellige Beträge. Die Zeitersparnis durch die automatisierte Bündelung noch nicht eingerechnet. Data-Driven Procurement verändert gerade so einiges bei unseren Kunden.
Die systematische Nutzung der eigenen Unternehmensdaten ist für Unternehmen ein zentraler Punkt um die Wettbewerbsfähigkeit auszubauen. Aus diesem Grund steht als nächstes die Implementierung unserer AI-powered Product Data Engine an - damit unser Kunde die eigenen Daten systematisch zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit nutzt. Wann beginnen Sie mit der systematischen Nutzung der Unternehmensdaten?
Tags:
Einkauf 4.0 Machine Learning Wert der Unternehmensdaten Einsparungen Data-Driven Künstliche IntelligenzGenerally, suppliers have an edge on information over their customers. They know exactly how high their production costs are.
Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt stark von der Fähigkeit ab, die eigenen Unternehmensdaten systematisch zu nutzen und Prozesse mit perfekten Daten automatisiert zu beliefern.
In Köln wird erstmal getrunken. Gefühlt haben costdata Gmbh - vertreten durch Tobias Uding und Frank Weinert - und ich, an unserem Treffen alle Kneipen durchprobiert. Ob "Gaffel", "Pfäffgen" oder "Früh" ...
Heute fand der Breakfast Event bei Staufen.Inova statt. Zusammen haben wir aufgezeigt, was Next Level Transparency bedeutet und wie KI Unternehmen wettbewerbsfähiger macht.
In konjunkturell - und geopolitisch anspruchsvollen Zeiten sind verlässliche Unternehmensdaten das Gebot der Stunde. Wir mussten aber schnell feststellen: Einkäufer haben eine andere Vorstellung von "Transparenz" und "verlässlichen Daten" als wir. Aber der Reihe nach ...
Kosten zu kennen, bevor die Kosten entstehen ist wichtiger denn je. Erfahren Sie, wie Müller-Martini mit dem CostChecker die Produktentwicklung befähigt, Kosten früh und automatisiert zu ermitteln.
Bei der Berechnung von CO2e Emissionen verhält es sich ähnlich wie bei der Kostenberechnung. Je detaillierter man sich in den Fertigungsprozess eingibt, umso detaillierter werden die Berechnungsresultate.
Kürzlich stand bei einem Kunden folgende Fragestellung im Raum: "Welche der bestehenden NC-Maschinen ist für unsere intern und extern gefertigten Artikel die "Richtige", um optimale Fertigungszeiten, minimale Rüstkosten und eine hohe Effizient zu erreichen"?
Wäre es nicht fantastisch, wenn Artikel vollautomatisch wissen, welcher Warengruppe Sie zugehören? Mit ACM - adaptive category management ist das bereits Wirklichkeit.
Die aktuelle Wirtschaftslage lässt die Kostensensibilität in Unternehmen stark ansteigen. Die Relevanz von Kostentransparenz und Kostensicherheit in Projekten nimmt entsprechend zu.